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Gemeinde Großenwiehe

Dörpshuus Großenwiehe

Keno Jaspers (Bürgermeister)

Alte Bredstedter Straße 1a
24969 Großenwiehe

(04604) 9863778
(01520) 9797316

E-Mail:
Homepage: www.grossenwiehe.de

Die Gemeinde Großenwiehe setzt sich mit dem Bürgermeister und aus folgender Gemeindevertretung und ihren Ausschüssen zusammen:

 

 Gemeindevertretung Großenwiehe 2023 


Aktuelle Meldungen

Vollsperrung der Dorfstraße ab 21.05.

Wichtige Ankündigung: Straßensperrung im Dorfkern Großenwiehe

 

Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner von Großenwiehe,

 

aufgrund bevorstehender Baumaßnahmen im Dorfkern müssen wir Ihnen mitteilen, dass Abschnitt II der Dorfstraße für einen bestimmten Zeitraum gesperrt wird. Diese Maßnahme ist erforderlich, um die Bauarbeiten effizient und sicher durchführen zu können.

 

Die Sperrung des Abschnitts II der Dorfstraße tritt am 21. Mai 2024 in Kraft und wird voraussichtlich bis September 2024 (ohne Gewähr) andauern. Direkt im Anschluss folgen Abschnitt III und dann Abschnitt IV. Während dieser Zeit wird der betroffene Bereich für den Straßenverkehr unpassierbar sein. 

 

Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle mittels dem Fußgängerweg (Kirchenseite) passieren.

 

Die Sperrung Abschnitt II wird voraussichtlich bis zum 21. Juni 2024 andauern und beginnt nach der Zufahrt zu den Arztpraxen (Dr. Arbex, Dr. von Wedelstaedt und Praxis Dietmar Kleist und dem Milonzirkel) und endet vor der Brücke über die Wiehebek am Landhauswiesenblick. 

 

Die Sperrung Abschnitt III im Anschluss beginnt bei Regines Blumen und mehr und endet vor der Zufahrt zu den Arztpraxen (Dr. Arbex, Dr. von Wedelstaedt und Praxis Dietmar Kleist und dem Milonzirkel). Details entnehmen Sie dem Bauplan weiter unten.

 

Die Sperrung Abschnitt IV darauf im Anschluss beginnt an der Straßenkreuzung zur Hauptstraße und endet vor der Zufahrt von Regines Blumen und mehr. Details entnehmen Sie dem Bauplan weiter unten.

 

Wir bitten alle Anwohnerinnen und Anwohner sowie Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für eventuelle Unannehmlichkeiten, die durch diese Maßnahme entstehen könnten.

 

Die Umleitung führt über Lindewitt, siehe Bild weiter unten. Bitte beachten Sie, dass die Busslinien 886 und 889 schon seit dem 13.05.2024 über die Umleitung fahren und die Haltestellen Alte Börse und Hauptstraße nicht angefahren werden. Die Schulkinder können alternativ am Haferbogen aussteigen.

 

Bitte beachten Sie, dass diese Baustelle eine Wanderbaustelle ist, deren Platzierung sich je nach Bauabschnitt sukzessive weiter Richtung Hauptstraße verschiebt. Das bedeutet die Vollsperrung wird sich voraussichtlich bis in den September (ohne Gewähr!) ziehen. Infos wann die Baustelle wandert folgen hier auf der Homepage.

 

Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Kooperation und Ihr Verständnis während dieser Bauphase. Bei Fragen oder Anliegen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Gemeinde Großenwiehe

Foto zur Meldung: Vollsperrung der Dorfstraße ab 21.05.
Foto: Vollsperrung Dorfstraße Großenwiehe

Bürgermeisterbericht vom 25.04.2024

Bürgermeister informiert über aktuelle Gemeindeentwicklungen 

 

Am 25. April 2024 informierte der Bürgermeister von Großenwiehe die Bürger über eine Vielzahl von Entwicklungen und bevorstehenden Ereignissen in der Gemeinde. In seinem Bericht wurden wichtige Gespräche, Projekte und geplante Veranstaltungen zusammengefasst, die das Leben und die Entwicklung in Großenwiehe in den kommenden Wochen und Monaten prägen werden.

 

Das erste Thema des Berichts betraf die mögliche Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden Wanderup und Großenwiehe. Am 22. April 2024 fand das erste Gespräch mit dem Bürgermeister von Wanderup sowie seiner Stellvertreterin statt, bei dem verschiedene Themen diskutiert wurden, darunter Windkraft, Quartierslösungen, Wohnbebauung, Gewerbegebiete, Infrastruktur, Radfahrwege und Tourismusrouten. Weitere Gespräche sind für die Zukunft geplant, um diese Angelegenheiten weiter zu vertiefen.

 

Ein weiterer wichtiger Punkt war ein Treffen mit Herrn Wriedt, Herrn Thomsen und Herrn Meereis bezüglich der Freiflächensolarfläche in Loftlund. Ein Konsortium unter der Leitung von Herrn Wriedt zeigte Interesse an der Planung einer Wärmeversorgung und möglicherweise eines Batteriespeichers. Ein Grobkonzept wird derzeit erarbeitet und soll später vorgestellt werden.

 

Des Weiteren wurde über das zweite Lenkungsgruppentreffen berichtet, das am 15. April 2024 stattfand. Obwohl eine geplante Online-Konferenz aufgrund technischer Probleme im Dörpshuus nicht durchgeführt werden konnte, präsentierte das Planungsbüro den aktuellen Stand und die Bestandsaufnahmen. Es wurde beschlossen, verschiedene Szenarien zu prüfen. Beim nächsten Treffen im Juli soll eine Machbarkeitsstudie vorgelegt werden.

 

Ein weiterer Höhepunkt des Berichts war die Jahreshauptversammlung des DRK-Ortsverbands, bei der Johannes Godbersen ankündigte, den Vorsitz in der Zukunft abgeben zu wollen. Michael Maas hat sich bereit erklärt, die Leitung zu übernehmen. Der Verband, einer der Mitgliederstärksten im Kreis Schleswig-Flensburg, hat bereits jetzt ein hohes Aktivitätsniveau und plant weiterhin eine aktive Zukunft.

 

Des Weiteren wurde über verschiedene bauliche Projekte informiert, darunter die Gestattungsverträge für die Verlegung von Kabeln, die der Gemeinde Einnahmen von rund 40.000 Euro einbringen werden, und die dringend benötigte Sanierung der Wegefläche zur Tennishalle.

 

Ein besonderes Augenmerk wurde auch auf Umwelt- und Kulturprojekte gelegt, wie die Reinigung und Pflege der Biotope hinter der Schule und am Ringweg, die Planung eines Dorfmuseums sowie die Sicherheit und Instandhaltung von Spielplätzen und öffentlichen Einrichtungen.

 

Der Bericht schloss mit einer Reihe bevorstehender Termine, darunter Feierlichkeiten, Kurse, Besichtigungen und Treffen, die das aktive Gemeindeleben in den kommenden Wochen und Monaten prägen werden.

 

 

Weitere Veranstaltungen finden Sie hier.

Foto zur Meldung: Bürgermeisterbericht vom 25.04.2024
Foto: Bürgermeisterbericht

Herzlichen Glückwunsch zur Konfirmation!

Der Bürgermeister gratuliert allen Konfirmandinnen und Konfirmanden und den Familien und Angehörigen zu diesem wichtigen Moment. 

 

Herzlichen Glückwunsch 

zu deiner Konfirmation! 

 

Im Namen der Mitglieder der Gemeindevertretung Großenwiehe senden wir dir herzliche Glückwünsche und die besten Wünsche für deinen besonderen Tag. Möge Gottes Segen stets an deiner Seite sein und dich auf all deinen Wegen begleiten.  Deine Konfirmation ist ein bedeutsamer Schritt auf deinem Lebensweg und ein Zeichen deines Glaubens. Möge dieser Tag von Freude, Liebe und Hoffnung erfüllt sein, und mögest du stets die Unterstützung und Liebe deiner Familie, Freunde und Gemeinschaft spüren.  Mögen die Worte der Bibel dir Kraft und Trost spenden, und mögest du in deinem Glauben wachsen und dich weiterentwickeln. Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute, Erfolg und Glück, und mögest du stets die Liebe Gottes in deinem Herzen tragen.

 

Keno Jaspers

Bürgermeister

Foto zur Meldung: Herzlichen Glückwunsch zur Konfirmation!
Foto: Gratulation zur Konfirmation

Wenn die Schule zu einem Schicksals-Ort wird

Der Hilferuf der Gemeinde Großenwiehe nach Unterstützung bei Schul-Neubau-Projekt bleibt bisher ungehört – Bürgermeister Jaspers (SSW) sieht Konfliktpotential und sorgt sich um den sozialen Frieden.

 

SCHULBAU

Großenwiehe. Die Aufbruchstimmung in Großenwiehe ist gedämpft.
 

Grund: Die wachsenden Sorgen um die Existenz der Grundschule werfen derart große Schatten, dass Bürgermeister Keno Jaspers von einem Schicksalsereignis für die 3300 Seelengemeinde spricht, bei dem er sich sogar um den sozialen Frieden sorgt. Aber der Reihe nach.
»Wenn es uns nicht gelingt, zeitnah eine neue Grundschule zu bauen, dann sind viele unserer großen Bemühungen bei unserer Dorfentwicklung hinfällig. Wir stehen als Gemeinde am Scheideweg«, betont Jaspers.
 

Hilferufe in Richtung Landesregierung in Kiel, um in dieser prekären Lage gemeinsam nach einem Ausweg zu suchen, blieben bislang ungehört.
 

Die Mittel fehlen

»Im Kern geht es grundsätzlich darum, dass Kommunen die weitreichenden Regierungsbeschlüsse an der Basis umsetzen müssen, bei vielen Dingen aber überhaupt nicht über die dafür erforderlichen Werkzeuge und finanziellen Mittel verfügen«, klagt Jaspers, der auf ein persönliches Anschreiben an Ministerpräsident Daniel Günther vom 4. April 2024 nicht einmal eine Eingangsbestätigung erhielt.


»Dabei müsste es doch im eigenen Interesse von Daniel Günther liegen, dass Kommunen wie Großenwiehe, die sich bereits auf den Weg in eine nachhaltige Zukunft gemacht haben, nicht als Bedarfsgemeinde enden und dann am finanziellen Tropf des Landes hängen bleiben.«
 

"Wir stehen als Gemeinde am Scheideweg."
Keno Jaspers – Gemeinde Großenwiehe – Bürgermeister

Szenario droht
Und das dieses Szenario tatsächlich droht, wird nun am Beispiel der veralteten und sanierungsfalligen Grundschule sichtbar.
 

Dazu der Bürgermeister: »Allein die Auflagen, die mit dem Brandschutz zusammenhängen, machen deutlich, dass eine Sanierung der Schule überhaupt keinen Sinn ergibt. Doch um einen Neubau finanzieren zu können, der mindestens 15 bis 16 Millionen Euro kosten dürfte, fehlen uns Fördergelder, die auch in den nächsten Jahren nicht in Aussicht gestellt sind.«
 

Von dem schon vor einigen Jahren entstandenen Grundgedanken, einen multifunktionalen Campus an der Hauptstraße zu errichten, haben sich die Großenwieher mittlerweile schon wieder verabschiedet.
 

Sparmodell
Doch selbst das Sparmodell – im Alleingang »nur« eine neue Grundschule zu bauen – gibt die Gemeindekasse im Moment nicht her.
Aussichten, die Einnahmenseite aus einem wachsenden gewerblichen Steueraufkommen (z.B. zusätzliche Windkraftanlagen) zu verbessern, sind gut, allerdings nicht von heute auf morgen umzusetzen. »Doch diese Zeit haben wir im Moment nicht, da wir uns jetzt mit den Auflagen für den Brandschutz und damit um die Zukunft der Grundschule kümmern müssen«, verdeutlicht Jaspers die Zwickmühle, in der der Gemeinderat steckt.
 

Ausweg gesucht

Ein Ausweg, so das Gemeindeoberhaupt, wäre, wenn die für den Brandschutz zuständige Kreisbehörde eine Art Genehmigungs-Aufschub erteilt, womit Jaspers und seine Mitstreiter Zeit hätten, um einen tragbaren Finanzierungsplan für eine neue Schule aufzustellen.
 

Gelingt dieses Vorhaben allerdings nicht, ja dann fürchtet Jaspers um die positive Entwicklung, die sich in der Gemeinde abzeichnet.
»Neuer Dorfkern, möglicher Hotelneubau, Gewerbeansiedlung, Straßen- und Wegeinfrastruktur, Vereinsleben oder auch die Quartierslösung mit einem autarken Wärmenetz sind alles Aspekte die zeigen, dass wir auf einem richtig guten Weg sind. Vieles droht wegzubrechen, wenn wir zum Sparkurs wegen des Schulneubaus gezwungen werden, den wir im Moment nicht einmal selbst im Alleingang finanzieren können.«
Leistungen streichen
 

Und der Bürgermeister sieht noch weitere Konsequenzen im Fahrwasser dieses Szenarios. »Wir wären dann auch dazu gezwungen, unsere freiwilligen finanziellen Gemeindeleistungen auf den Prüfstand zu stellen, und davon wäre dann auch das Leben der dänischen Minderheit im Ort betroffen.«
 

Dem nicht genug: Da auch Großenwiehe – wie alle Kommunen im Land – zusätzlichen Wohnraum für weitere Flüchtlinge, die erwartet werden, nach gesetzlicher Vorgabe von Bund und Land schaffen muss, ist der eigene finanzielle Handlungsrahmen zusätzlich eingeschränkt.
 

Sozialer Frieden
»Man stelle sich vor, wir können keine neue Schule bauen, verlieren damit unseren Schulstandort, müssen freiwillige Leistungen streichen und machen als Gemeinde in Sachen positiver Entwicklung komplett eine Rolle rückwärts. Zugleich erfüllen wir aber über die Amtsumlage unsere gesetzliche Pflicht, zusätzlichen Wohnraum für Geflüchtete zu schaffen. Dann weiß ich nicht, wie unsere Bürger, die sich bei der Integration der rund 60 Flüchtlinge, die heute in unserer Gemeinde leben und mit großem ehrenamtlichen Engagement der Bewohner integriert werden, reagieren«, sorgt sich Jaspers um den sozialen Frieden in seiner Gemeinde, die eigentlich im Aufwind ist.

 

Autor: Volker Metzger
 

Foto zur Meldung: Wenn die Schule zu einem Schicksals-Ort wird
Foto: Bürgermeister Keno Jaspers möchte den Grundschulstandort Großenwiehe mit einem Neubau langfristig sichern, doch noch zeichnet sich bei der Finanzierung kein Lösungsweg ab. Foto: Volker Metzger

Bekommt Großenwiehe ein inklusives Hotel?

Die Sporthalle war rappelvoll. Die Einladung der Gemeinde mit dem Thema „Hotelneubau“ hatte die Einwohner mobilisiert. Geht es doch auch darum, dass sich das Gesicht im Ortszentrum mit dem abbruchreifen Wiehekrug grundlegend ändert.


Eines wurde gleich zu Beginn ganz deutlich herausgestellt. Bei allem, was an diesem Abend gezeigt und erläutert wird, handelt es sich um eine Projektidee, noch ganz im Anfangsstadium. Die Architekten Werner Schaffer und sein Sohn Jes Hansen präsentierten Ansichtsgrafiken und die Konzeption eines möglichen Hotels im Ortszentrum. 


Das Besondere: Ein inklusives Hotel, „wo Menschen mit jedweder Behinderung und Beeinträchtigung Urlaub machen können“, erläutert Schaffer. Die Idee kommt von Jochen Behrens, der sie aus Bayern mitgebracht hat und selbst auf den Rollstuhl angewiesen ist und an diesem Abend nicht dabei sein konnte. Er hat selbst erfahren, dass es kaum Möglichkeiten für Rollstuhlfahrer gibt, Urlaub zu machen.


Der Bau ist in L-Form angedacht mit Tiefgarage, einem Ober- und Staffelgeschoss, SPA-Bereich, Restaurant, 53 Zimmer mit 110 Betten. Ein Hotel für alle, Menschen mit Beeinträchtigungen und auch ihre Begleitung, rollstuhlgerecht in allen Bereichen und mit Pflegebetten, inklusiv bis ins Detail.    


Angesichts der heutigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen „muss man schon ein wenig verrückt sein, ein solches Hotel mit Tiefgarage zu planen“, sagt Oliver Densch, der als möglicher Mitinvestor zum Projektteam gehört. Er betont daher noch einmal, dass es ein sehr frühes Stadium ist, eine Idee unter Freunden. „Wir sind im Gespräch mit allen, die zum Gelingen beitragen können“, ergänzt er. Dazu gehören Finanzierungsmöglichkeiten und auch das Einwerben von öffentlichen Fördermitteln. Hier unterstützt Jörg Hauenstein, der als Leitender Verwaltungsbeamter die Ortskerngestaltung begleitet. Man möchte von Beginn an die Menschen in Großenwiehe mitnehmen, daher werde diese Vorstellung des Projektes bereits in dieser Frühphase durchgeführt.


Und sie ließen sich mitnehmen, hatten Fragen, viele Fragen. Einige kamen in dieser Planungsphase zu früh oder schossen über das Ziel hinaus, viele konnten klipp und klar beantwortet werden. Zu früh kommt das sicher berechtigte Ansinnen für ein mögliches Babyschwimmen im SPA-Bereich oder die Nachfrage nach einem energetischen Konzept. Natürlich bleiben die Kosten, die derzeit ohnehin nicht greifbar sind, unter Verschluss. Fragen nach der Gestaltung des Innenbereichs mussten im Detail unbeantwortet bleiben, denn diese Planung gibt es bislang nur für die interne Beratung. Fest steht, dass das Restaurant zirka 200 Quadratmeter groß werden soll. Dieses wird dann auch für externe Gäste zugänglich sein. Gibt es denn schon einen Betreiber? Ja, so die klare Antwort. Und dieser wird dann für sich weitere Entscheidungen treffen.


Ein Ansinnen aus der Einwohnerschaft kam nun mehrfach auf. Werde es denn auch einen Saal für Veranstaltungen und Feiern geben, wie es eben im bisherigen Dorfkrug war? Hierfür machte das Projektteam wenig Hoffnung, aber letztendlich sei die Durchführung von Feiern eine Angelegenheit des Betreibers. Sie könnten dann sicherlich nur mit Rücksicht auf die Hotelgäste durchgeführt werden. Man werde das Anliegen aber mitnehmen.


Klare Antworten gab es auf die Nachfrage nach ausreichenden Stellplätzen für PKW. „Es gibt bauordnungsrechtliche Vorgaben, die wir selbstverständlich einhalten“, antwortet Hansen. Interessant war die Bemerkung zum Standort Großenwiehe, ob denn das Dorf überhaupt attraktiv genug für einen Urlaub sei? Er sei sogar fantastisch, weil man hier zentral zu allen Ecken im nördlichen Schleswig-Holstein liege. Die Gäste seien zwar beeinträchtigt, aber durchaus mobil, selbst oder durch Begleitung.


„Es wird hier in dieser Phase schon viel Gehirnschmalz eingesetzt“, bemerkt Bürgermeister Keno Jaspers. Es ist der Stand einer Projektidee, aber dem Team ist der Wille zur Umsetzung deutlich anzumerken. Von den Einwohnern bringt Anke Häger die Auffassung der großen Mehrheit auf den Punkt: „Ich finde das Projekt total klasse, wenn es nach Großenwiehe kommt. Für uns hat es zudem den Vorteil, dass wir wieder ein Restaurant haben und unsere privaten Gäste im Hotel unterbringen können.“ Der Applaus signalisierte dem Projektteam deutlich, dass die Großenwieher ihnen den Rücken stärken.

 

Autor: Reinhard Friedrichsen

 

 200 Einwohner in der Sporthalle, vorne (v.l.) die Architekten Jes Hansen und Werner Schaffer, Gudrun Behrens (Gattin des Ideengebers) und Jörg Hauenstein (Leitender Verwaltungsbeamter)200 Einwohner in der Sporthalle, vorne (v.l.) die Architekten Jes Hansen und Werner Schaffer, Gudrun Behrens (Gattin des Ideengebers) und Jörg Hauenstein (Leitender Verwaltungsbeamter). Foto: Reinhard Friedrichsen

  So könnte die Straßenansicht auf dem Gelände des heutigen Wiehekrugs aussehen. (Zeichnung Architekten Werner Schaffer/Jes Hansen)So könnte die Straßenansicht auf dem Gelände des heutigen Wiehekrugs aussehen. (Zeichnung Architekten Werner Schaffer/Jes Hansen)

Foto zur Meldung: Bekommt Großenwiehe ein inklusives Hotel?
Foto: Anke Häger findet wie viele Großenwieher das Projekt total klasse.

Geplante Straßenerneuerung auf der Strecke L14: Wichtige Informationen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer

Wir möchten Sie darüber informieren, dass Mitte Juli die Strecke L14 von Schobüll in Richtung B200 erneuert wird. Diese Maßnahme wird voraussichtlich etwa 8 Wochen dauern und in drei Bauabschnitten durchgeführt werden. Während jeder Bauabschnitt eine Vollsperrung der Strecke erfordert, steht das genaue Startdatum der Maßnahme noch nicht fest. Sobald wir weitere Informationen erhalten, werden wir sie umgehend mit Ihnen teilen. 

 

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Geduld!

  Umleitung Sperrung

   Sperrung Umleitung

Foto zur Meldung: Geplante Straßenerneuerung auf der Strecke L14: Wichtige Informationen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer
Foto: Baustelle L14

Idee: Ein Hotel für Alle

Investoren planen in der Ortsmitte von Großenwiehe am Standort des alten Wiehekrugs einen Hotel- Neubau, der in erster Linie auf die Bedürfnisse von Menschen mit Einschränkungen maßgeschneidert ist.

 

Großenwiehe. Es könnte so etwas wie das Sahnehäubchen für die vor kurzem gestartete Dorfkernentwicklung werden – ein zweigeschossiger Hotelneubau in der Hauptstraße am Standort des veralteten Wiehekrugs, bei dem der Inklusionsgedanke in Großbuchstaben geschrieben wird.
 

Maßgeschneidert
Schließlich wollen die Betreiber in erster Linie Menschen mit Einschränkungen und ihren Begleitern einen nach ihren Bedürfnissen ausgerichteten Urlaubsaufenthalt in ihrem Hotel ermöglichen, dass für 51 Zimmer mit insgesamt 110 Betten ausgelegt ist und dazu jede Menge an anderen Nutzungsformen bieten soll.
 

Makler Oliver Densch und Vertreter vom beauftragten Architekturbüro Schaffer (Flensburg) nutzten vor ein paar Tagen die Gelegenheit, um ihre Projektidee im Rahmen einer gutbesuchten Einwohnerversammlung vorzustellen und ein erstes Stimmungsbild zu erhalten.
 

Schulterschluss

Denn: »Wir können diese Idee nur umsetzen, wenn wir die Bürger an unserer Seite haben«, betonte Densch, der berichtete, dass es in Deutschland für Menschen mit Behinderungen kaum passende Möglichkeiten gebe, um alleine oder in Begleitung Urlaub machen zu können.
 

Nun gelte es, so der Flensburger Immobilienmakler, im ersten Schritt zu sehen, wie die Projektidee von der Gemeinde angenommen werde.
 

"Wir können diese Idee nur umsetzen, wenn wir die Bürger an unserer Seite haben." Oliver Densch – Immobilien-Makler – Flensburg

 

Viel Applaus
Gemessen an den Reaktionen, Wortmeldungen und Applaus seitens der rund 320 Einwohner zog Bürgermeister Keno Jaspers (SSW) am Ende der Veranstaltung zufrieden Bilanz: »Dieses Signal der Bürger war eindeutig positiv, aus der Gemeinde kommt Rückenwind für das tolle Projekt.«
 

Alle Redner legten dabei großen Wert auf die Feststellung, dass es sich derzeit nur um eine »Projektstudie« handeln würde. Dazu Jaspers: »Wir können hier und heute kein Versprechen abgeben, ob dieses Hotel auch tatsächlich gebaut wird.« 

 

Bevor Klarheit herrsche, sei noch viel Planungsarbeit zu erledigen.
 

Gastronomie
Allgemein großen Anklang bei den Bürgern fand die Vorstellung von einem Hotelneubau mitten in ihrem Dorf aber nicht allein wegen dessen ungewöhnlicher Konzeption.
 

Zu den vielen stets »barrierefreien« Angeboten, die vor allem auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder auch Sehbeeinträchtigungen einen rundum angenehmen Aufenthalt ermöglichen sollen, wollen die Investoren auf rund 200 Quadratmetern auch einen gastronomischen Bereich im Erdgeschoss etablieren, der für Jedermann/frau zugänglich sein soll.
 

Saalbetrieb gewünscht
Ob sich daneben auch der Wunsch einiger Bürger, nach einem großen Festsaal für größere Feierlichkeiten in diesem Hotelprojekt verwirklichen lässt, muss hingegen bezweifelt werden.
 

Keine Maklerfinte
Densch trat energisch Befürchtungen entgegen, der Hotelbau könne nur eine Finte sein, um die Tür für eine lukrative Wohnbebauung zu öffnen.

 

»Wir wollen ein Hotel für alle und nichts anderes« so der Makler, der zugleich bestätigte, dass Interesse potenzieller Betreiber bereits vorliegen würde.
 

Angaben zum zeitlichen Ablauf der weiteren Schritte und zum Investitionsvolumen wurden nicht gemacht.
 

Reichlich Applaus
Was dem finalen Applaus in der kleinen Sporthalle der Grundschule in Großenwiehe für das »Hotel für Alle« aber keinen Abbruch tat.

 

Autor: Volker Metzger
 

 Die Tage vom alten Landgasthof »Wiehekrug« dürften gezählt sein. Foto: Sven Geißler Die Tage vom alten Landgasthof »Wiehekrug« dürften gezählt sein. Foto: Sven Geißler

Foto zur Meldung: Idee: Ein Hotel für Alle
Foto: Noch ist das »Hotel für Alle« eine Projekt-Studie. Bei einem ersten »Stimmungs-Test« kam der geplante Neubau bei den Bürgern gut an. Grafik: Architekturbüro Werner Schaffer

Ortskernumgestaltung: Erster Spatenstich ist erfolgt

Nun geht es tatsächlich los. Die Ortskernumgestaltung in Großenwiehe läuft an. Zunächst wird die Bushaltebucht vor dem Edeka-Markt beseitigt, der Bus hält zukünftig am Rand der breiten Fahrbahn. Zur Erhöhung der Treffpunktqualität werden hier ein Pavillon, Sitzmöglichkeiten und ein Fahrradständer erstellt. Um die Gefahrenquelle beim Überqueren der Fahrbahn zu reduzieren, werden nun zwei Querungshilfen geschaffen.
 

Im Mai schließlich wandert die Maßnahme in die Dorfstraße/Landesstraße 14 an den Ortsausgang. Südlich der Wiehebek wird ebenfalls noch eine Querungshilfe entstehen. Von dort aus wird dann abschnittsweise ein vorschriftsmäßiger Geh- und Radweg mit Hochbord Richtung Ortszentrum auf der Seite des Pastorats gebaut, um das jahrzehntelange gefährliche Provisorium an dieser Stelle zu ersetzen. Hierfür konnte die benötigte Fläche von der Kirchengemeinde erworben werden. Ein separater Parkplatz mit ausreichend Stellplätzen wird auf einem Teil des Pastoratgartens gebaut werden. So wird zukünftig verhindert, dass ein- und ausparkende Fahrzeuge den Verkehr auf dem Gehweg gefährden. Optisch werden die Bereiche mit Anpflanzungen getrennt, ein Regenrückhaltebecken und eine E-Ladesäule kommen hinzu. Weitere Stellplätze entstehen im Bereich zwischen Pastorat und Arztpraxen.


Die Baustelle wird sich abschnittsweise bis in die Ortsmitte bewegen, stets von der Baustellenampel begleitet. Im September soll die Maßnahme dann abgeschlossen sein. Im Anschluss ist dann die Sanierung der anliegenden Landesstraße 14 geplant, die eine neue Verschleißdecke erhalten soll. Diese Maßnahme ist in der jüngeren Vergangenheit mehrfach verschoben worden. „Diesmal ist die Umsetzung wohl sichergestellt“, erläutert Holger Sönnichsen, Leiter des Bauamtes in Schafflund.
 

Die Gesamtkosten werden rund 780.000 Euro betragen. Erträglich werden diese für die Gemeinde durch öffentliche Zuschüsse des Landes und des Bundes über 567.760 Euro. 

 

Fotos und Autor: Reinhard Friedrichsen

 Diese Baustellenampel wird die Maßnahme bis September begleiten. 

 Legen Hand an (v.l.): Sabina Peschel-Dietz (Landesamt für Landwirtschaft und nachhaltige Landentwicklung), Holger Sönnichsen (Leiter Bauamt Schafflund) und Bürgermeister Keno Jaspers. 

Diese Baustellenampel wird die Maßnahme bis September begleiten.

Legen Hand an (v.l.): Sabina Peschel-Dietz (Landesamt für Landwirtschaft und nachhaltige Landentwicklung), Holger Sönnichsen (Leiter Bauamt Schafflund) und Bürgermeister Keno Jaspers.

Foto zur Meldung: Ortskernumgestaltung: Erster Spatenstich ist erfolgt
Foto: Ortskernumgestaltung: Erster Spatenstich ist erfolgt. Foto: Reinhard Friedrichsen

Informationsveranstaltung der Gemeinde Großenwiehe

Jetzt mit Dateidownload der Präsentationen vom Infoabend!

ganz unten » 

 

Einladung 

am 27.03.2024 um 18:30 Uhr 
in der Turnhalle bei der Grundschule 
Hauptstraße 23 a, 24969 Großenwiehe 

 

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner,

 

große Dinge für Großenwiehe werfen ihren Schatten voraus. Hierüber möchten wir Sie gerne informieren.

 

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

  1. Begrüßung 

  2. Dorfkernumgestaltung: Vorstellung der Maßnahmen (Plan siehe Rückseite)

  3. Neubau eines Hotels in der Hauptstraße 1 (früher Wiehekrug): Vorstellung des Bauprojektes

 

Die Themen an diesem Abend sind so interessant und spannend für unseren Ort, dass keine/r diesen Termin verpassen sollte! Die Gemeindevertretung und ich freuen uns, Sie am 27.03.2024 begrüßen zu dürfen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Keno Jaspers
(Bürgermeister)

 

Dieser Brief wird auch als Postwurfsendung an alle Haushalte verteilt.

Bauzeitenplan (ohne Gewähr) 


 

 Bauzeitenplan Dorfkernumgestaltung 

[Hotel Neubau in Großenwiehe]

[Dorfkernumgestaltung Stand Mai 2024]

Foto zur Meldung: Informationsveranstaltung der Gemeinde Großenwiehe
Foto: Dorfkernumgestaltung

JOBANGEBOT: Freiberufliche SchwimmlehrerIn für Schwimmkurs

Das Waldschwimmbad ist ein Naturbad im Herzen von Lindewitt. Es wird geführt von einem gemeinnützigen Verein und seinen ehrenamtlichen Mitglieder. Die Gemeinden Lindewitt und Großenwiehe unterstützen den Betrieb des einzigen Freibads hierorts durch finanzielle Mittel.

 

Für die Badesaison vom 15.05. bis 15.09.2024 würden wir gern das Waldbad für die Durchführung eines oder mehrerer Schwimmkurs(e) für Kinder anbieten.

 

Das Freibad verfügt über Umkleidekabinen, sanitäre Anlagen und Duschen. Die Kosten werden durch uns als gemeinnütziger Verein, durch Spenden und/oder Zuschüsse, sowie durch die Schwimmkursteilnehmer getragen.

 

Melde dich bei uns und alles andere klären wir im persönlichen Gespräch gern vor Ort. Bei weiteren Fragen gern schreiben und eine Telefonnummer angeben. Rückruf garantiert.

 

Kontakt: 
Bettina Hucht (Vorsitzende)

waldbad-lindewitt.de

 

[Jobanzeige zum Download]

Foto zur Meldung: JOBANGEBOT: Freiberufliche SchwimmlehrerIn für Schwimmkurs
Foto: Waldbad Lindewitt

Startschuss für die Dorf-Entwicklung ist gefallen

Angeführt von Bürgermeister Keno Jaspers (SSW) will sich die Gemeinde Großenwiehe für die Herausforderungen der Zukunft neu aufstellen. 

DORFENTWICKLUNG 

Großenwiehe. In der 3300-Seelengemeinde Großenwiehe ist am Dienstag ein neues Zeitalter angebrochen. Um das Leben, Arbeiten und den Aufenthalt in Großenwiehe noch lebenswerter zu machen, gilt es nicht nur ein Dutzend Maßnahmen im Straßen- und Wegenetz sowie in Sachen Parkraum umzusetzen, sondern auch gleich einen neuen Dorfplatz zu schaffen.
 

Zentraler Ort
Mit dem neuen Status »zentraler Ort« erlebt Großenwiehe ohnehin einen Aufwärtstrend, der auch in den Bereichen »Quartierskonzept«, Schulstandort oder Tourismus für eine spürbare Entwicklung sorgen soll. »In der Tat, wir haben in unserer Gemeinde in den nächsten Jahre eine Menge vor«, betont Keno Jaspers. Der im Mai 2023 zum Bürgermeister gewählte SSW-Politiker hat sich bereitwillig, voller Tatendrang und jeder Menge Ideen an die Spitze der Gemeinde gestellt und blickt zuversichtlich in die Zukunft. »Es ist viel Arbeit, es macht aber viel Spaß. Und ich spüre immer mehr eine Art Aufbruchstimmung und freue mich über das wachsende, ehrenamtliche Engagement unserer Bürger.«


Sichtbares Zeichen
Als sichtbares Zeichen für den Start einer umfassenden Entwicklung des Dorfkerns gilt der Spatenstich im ersten von insgesamt zehn (!) Bauabschnitten, der sich mitten im Gemeinde-Zentrum befindet und am Dienstag für reichlich Aufsehen sorgte. Der belebte Verkehrsknotenpunkt in Höhe des Einkaufsmarktes und des alten Dorfkrugs an der Hauptstraße kurz vor der Einmündung in die Dorfstraße und dem Übergang in die Flensburger Straße soll endlich »entschärft« werden.

 

"In der Tat, wir haben in unserer Gemeinde in den nächsten Jahre eine Menge vor."
Keno Jaspers (SSW) – Gemeinde Großenwiehe – Bürgermeister

 

Querungshilfen
Benutzergruppen wie kleine und größere Fußgänger oder auch Rad- und Rollstuhlfahrer sollen sich dank neuer Querungshilfen deutlich sicherer in dieser Kernzone fortbewegen können.


»Die Planungen für umfassende Entwicklungsmaßnahmen in unserer Gemeinde laufen seit 2019 und wir sind sehr froh, dass wir nun die Umsetzung gestartet haben«, zeigte sich Bürgermeister Keno Jaspers (SSW) erleichtert darüber, dass sich die Gemeinde dank einer Vielzahl an kleineren und größeren Projekten für die Zukunft rüsten kann.


Großenwiehe investiert rund eine dreiviertel Million Euro in die Entwicklung seines Dorfzentrums und kann sich dabei über eine Förderung von Land und Bund über 570.000 Euro freuen.


Dorfplatz etablieren
Neben der Umgestaltung des Verkehrsknotenpunktes, an dem es vor allem wegen der »unglücklichen« Nähe von Busspur, Fußgängerweg und der sich direkt anschließenden Zufahrt zum Einkaufsmarkt immer wieder zu gefährlichen Situationen kommt, soll in direkter Nachbarschaft auch ein kleiner Dorfplatz entstehen.
Die neue Begegnungszone soll mit u.a. Fahrradständern und einem Pavillon die Bürger anlocken und zum Treffpunkt avancieren.


Zum gestarteten Großvorhaben gehören weitere Querungshilfen (z.B. südlich der Wiehebek in der Dorfstraße), zusätzliche Rad- und Gehwege und die Verlegung von Parkplätzen in der Dorfstraße, die zudem abschnittsweise in Richtung Kleinwiehe eine neue Fahrbahndecke erhalten wird. Im Oktober sollen diese Projekte, in deren Umsetzungsverlauf es immer wieder zu zeitlich begrenzten Verkehrsbeeinträchtigungen kommen wird, abgeschlossen sein.


Neue Straßendecken
In die Kategorie »Straßenbauprojekte« gehören schließlich auch die Deckensanierungsarbeiten der Hauptstraße von Schobüll über Oxlund bis zur B 200, die im Mai gestartet werden.


Im Norden wird die Dorfstraße in ihrem Verlauf bis zum Anschluss an den bereits sanierten Abschnitt der L 14 nach Kleinwiehe ebenfalls eine neue Decke erhalten, allerdings erst im kommenden Jahr.


Krug-Abriss naht
Mitten im Zentrum zeichnet sich eine weitere markante Veränderung ab. Wie Jaspers ankündigte, sei der Plan, den alten »Wiehekrug« abzureißen und durch einen Hotelbau zu ersetzen, bereits weit vorangeschritten.
Nähere Einzelheiten will der Bürgermeister allerdings erst auf einer Bürger-Informationsveranstaltung am 27. März (Sporthalle Grundschule) preisgeben.

 

Autor: Volker Metzger,  

 


 

   Mit dem offiziellen Spatenstich gaben Bürgermeister Keno Jaspers (re.) und Ehrengäste am Dienstag das Startsignal für die Dorfkern-Entwicklung.Mit dem offiziellen Spatenstich gaben Bürgermeister Keno Jaspers (re.) und Ehrengäste am Dienstag das Startsignal für die Dorfkern-Entwicklung. Foto: Sven Geißler

 

Wenn alles nach Plan verläuft, dann wird der alte Landgasthof »Wiehekrug« noch in diesem Jahr abgerissen. Investoren planen dort einen Hotel-Neubau.

Wenn alles nach Plan verläuft, dann wird der alte Landgasthof »Wiehekrug« noch in diesem Jahr abgerissen. Investoren planen dort einen Hotel-Neubau. Foto: Sven Geißler

Foto zur Meldung: Startschuss für die Dorf-Entwicklung ist gefallen
Foto: Der zentrale Verkehrsknotenpunkt in der Großenwieher Hauptstraße in Höhe Einkaufsmarkt/Dorfkrug soll nun entschärft werden. Fotos: Sven Geißler

Sitzung der Gemeindevertretung 28.03.24

Zeitpunkt der Sitzung: Donnerstag, den 28.03.2024 – 19:30 Uhr 

Ort der Sitzung: Dörpshuus Großenwiehe, Alte Bredstedter Straße 1 a, 24969 Großenwiehe 

 

Tagesordnung: 

  1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

  2. Wahlen zu den Ausschüssen 

  3. Beratung und Beschlussfassung über Einwände zum Protokoll vom 06.03.2024 

  4. Bekanntgabe der Beschlüsse aus dem nichtöffentlichen Teil der Sitzung der Gemeindevertretung vom 06.03.2024 

  5. Eingaben und Anfragen 

  6. Änderungsanträge 

  7. Beratung und Beschlussfassung über die Nichtöffentlichkeit von Tagesordnungspunkten

  8. Bericht des Bürgermeisters, der Ausschussvorsitzenden und der Delegierten 
    - Einwohnerfragestunde – 

  9. Beratung und Beschlussfassung über den Kauf des Feuerwehrfahrzeugs lt. vorliegendem Angebot 

  10. Beratung und Beschlussfassung über die Verkehrssituation Störtebecker Weg 

  11. Sachstandsbericht Schule 

  12. Sachstandsbericht Biotope 

  13. Sachstandsbericht Erweiterung Baugebiet am Redder – hier: Investorengrundstücke 

  14. Verschiedenes 

     

    Der nachfolgende Tagesordnungspunkt wird nach Maßgabe der Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung voraussichtlich nicht öffentlich beraten: 

     

  15. Vertrags/Grundstücksangelegenheiten Vorgehensweise – regenerative Energien (Wind)

 

Gez. Keno Jaspers 

Bürgermeister 

Foto zur Meldung: Sitzung der Gemeindevertretung 28.03.24
Foto: Einladung zur GV-Sitzung

Bauarbeiten in Großenwiehe – Ersatzhaltestelle an der Gaststätte

Betroffene VSF Linien:

 

886  Großenwiehe – Sillerup – Lindewitt – Schafflund u.z.

889  Großenwiehe – Schobüllhuus

893  Lindewitt – Großenwiehe – Handewitt u. z.

 

Für den Zeitraum ab Montag, 18.03.2024 bis voraussichtlich in den Mai hinein wird die Haltestelle Großenwiehe, Gaststätte geringfügig verlegt. Der neue Haltestellenbereich wird auf Höhe des ehemaligen Wartehäuschens sein (ca. 50 Meter in Richtung Schobüll).

 

Haben Sie Fragen? Rufen Sie an, oder schreiben Sie eine eMail.

 

Ihre Verkehrsbetriebe Schleswig-Flensburg GmbH – VSF

 

Standort Handewitt

Tel.: 04608 / 1002

[http://www.vsf-gmbh.com/]

Foto zur Meldung: Bauarbeiten in Großenwiehe – Ersatzhaltestelle an der Gaststätte
Foto: Logo VSF GmbH

Bushaltestelle Edeka und Wiehekrug wird verlegt

Durch die kommende halbseitige Sperrung am Edeka werden ab Montag, den 18.03.2024, die Haltestellen am Edeka und gegenüber am Wiehekrug um einige Meter Richtung Tankstelle versetzt. 

Foto zur Meldung: Bushaltestelle Edeka und Wiehekrug wird verlegt
Foto: Bushaltestelle

Maßnahmen zur Sicherung und Pflege unserer Baumlandschaft in Großenwiehe

Liebe Großenwieher*innen, 


in den letzten Wochen sind sowohl unsere Gemeindearbeiter als auch beauftragte Firmen damit beschäftigt gewesen Bestandsbäume zu entnehmen und Totholz aus großen Bestandsbäumen zu schneiden. Darüber hinaus sind Knicks auf den Stock gesetzt worden und teilweise Hecken drastisch zurückgeschnitten worden. 


Ich bin hierzu sehr häufig angesprochen worden, warum große Bäume gefällt und warum diese Rückschnitte durchgeführt werden. 


Die Entnahme von größeren Bestandsbäumen ist auf Basis einer Voruntersuchung durchgeführt worden. Im Vorwege hat in der Gemeinde zusammen mit einem examinierten Baumpfleger eine Begehung einiger wichtiger Bereiche stattgefunden, um sich einen Überblick über mögliche Gefahrenquellen durch Totholz bzw. kranke Bäume zu verschaffen. Hier wurde genau untersucht, welche Entnahmen zwingend notwendig sind und wo ein Pflegeschnitt bzw. Habitatbaum entstehen kann. 

Die Notwendigkeit, tote und kranke Bäume zu fällen

ist von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit und Sicherheit unserer Wälder sowie für den Schutz der Menschen und der Umwelt. Diese Maßnahme ist ein wesentlicher Bestandteil des nachhaltigen Wachstums und der Pflege und trägt dazu bei, das Gleichgewicht und die Vitalität des Ökosystems zu erhalten.


Bedingt durch die vergangenen Sturmereignisse ist uns die Gefahr von herabstürzenden Ästen und umfallenden Bäumen wieder klar bewusst gemacht worden und hat einen Handlungsbedarf gezeigt.

 

Tote und kranke Bäume stellen eine potenzielle Gefahr dar, insbesondere in Bereichen, wo sie in der Nähe von Wohngebieten, Straßen oder anderen öffentlichen Orten stehen. Durch ihre Instabilität können sie umstürzen oder Äste abwerfen, was zu schweren Schäden an Eigentum oder zu Personenschäden führen kann. Aus Sicherheitsgründen ist es daher unerlässlich, solche Bäume zu identifizieren und zu fällen, bevor sie Schaden anrichten können.

 

Darüber hinaus können tote und kranke Bäume eine Quelle für Krankheiten und Schädlinge sein, die sich leicht auf benachbarte Bäume ausbreiten können. Indem man sie entfernt, verhindert man die weitere Verbreitung von Krankheiten. Dies ist besonders wichtig in Zeiten, in denen Krankheiten wie der Borkenkäfer oder Pilzinfektionen ganze Baumbestände bedrohen können.

 

Darüber hinaus können tote Bäume wertvolle Lebensräume für eine Vielzahl von Arten bieten, darunter Pilze, Insekten, Vögel und Säugetiere. Durch die gezielte Auswahl und den Erhalt bestimmter toter Bäume als Habitat können ökologisch wertvolle Strukturen geschaffen werden, die zur Biodiversität beitragen. Dieser Prozess wird oft als "Totholzmanagement" bezeichnet und ist ein wichtiger Bestandteil der naturnahen Baumpflege.

 

Insgesamt ist die Fällung von toten und kranken Bäumen eine notwendige Maßnahme, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, die Gesundheit der Bestandsbäume zu schützen und die Vielfalt des Lebensraums zu erhalten. 

Um den Verlust gefällter Bäume auszugleichen und einen Ersatz für die Natur zu finden, sind Ersatzpflanzungen geplant

Der Rückschnitt von Hecken usw. ist aufgrund ähnlicher Ursachen geschehen. Als Gemeinde müssen wir sicher sein, dass Rettungsfahrzeuge ggf. frei und ungehindert passieren können. Hier sind wir mit Hilfe unserer Feuerwehr unterwegs gewesen und haben festgestellt, dass es einige Herausforderungen gibt. Um diese Probleme z.u beseitigen ist ein teilweiser Rückschnitt notwendig. 


In und um Großenwiehe haben wir viele Bereiche, an denen ältere Bestandsbäume stehen und hier ist über die Jahre kein ausreichender Pflegeschnitt vorgenommen worden. Ähnliches gilt für unsere Knicks. Hier haben wir eine Aufgabe, die wir als Gemeinde jetzt Stück für Stück abarbeiten. Im Herbst werden wir erneut Bäume identifizieren, die entnommen werden müssen und natürlich wird es bei Gefahr für Leib und Leben auch außerhalb der zulässigen Entnahmezeit zu Fällungen kommen. Unser Ziel ist, soviel Bestand wie möglich zu erhalten, aber die Sicherheit in den Vordergrund zu stellen.
 

Dies ist relativ unproblematisch für gemeindliche Bereiche und Überhänge in den öffentlichen Raum, sobald es sich um Bäume/Hecken usw. auf Privatgrund handelt, wollen wir diese Herausforderungen gemeinsam mit den Eignern angehen, um die Risikobereiche zu minimieren.
Diese Aufgabe wird ein längerer Prozess sein, um erstmal eine gute Basis für die zukünftigen Pflegeschnitte zu erreichen.  
 

Sollten diesbezüglich Fragen sein, stehen wir natürlich gerne zur Verfügung. 

 

Keno Jaspers
Bürgermeister

Foto zur Meldung: Maßnahmen zur Sicherung und Pflege unserer Baumlandschaft in Großenwiehe
Foto: Baumbeschnitt

Einladung zum Starttreffen des Arbeitskreises Museum der Gemeinden Großenwiehe-Lindewitt

Guten Tag,

 

ich lade Sie zum ersten Treffen des Arbeitskreises Museum ein:

 

Mittwoch, den 03.04.2024 

um 19:00 Uhr 

in das Dörpshuus, Großer Saal, 

Alte Bredstedter Straße 1a, 24969 Großenwiehe
 

 

Hintergrund:
Die Gemeinden Großenwiehe und Lindewitt haben eine interessante und erzählungswürdige Geschichte. Um diese lokalgeschichtlichen Aspekte für die örtliche Bevölkerung und touristische Ausflüge erlebbarer zu machen, sollten wir sie sichtbarer machen. 
 

Ich freue mich auf den ersten Austausch und bin gespannt, was man gemeinsam entwickeln kann.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Keno Jaspers

Bürgermeister

Foto zur Meldung: Einladung zum Starttreffen des Arbeitskreises Museum der Gemeinden Großenwiehe-Lindewitt
Foto: Gemeinden Großenwiehe & Lindewitt

Aus Schotterbeeten wird Blühwiese!

Mit Hilfe unserer fleißigen Gemeindearbeiter wurde die Fläche vor dem Dörpshuus zur Blühwiese umgebaut. Der Dorfverschönerungsverein Großenwiehe e.V hat in Zusammenarbeit mit dem DRK Kindergarten Dörpshuus die Fläche am 09. März 2024 bepflanzt und wird sie künftig pflegen. Die Saat und die Pflanzen wurden aus Fördermitteln finanziert. 

 

Beet in Vorbereitung"Danke an euch alle, die helfen das Dorfbild attraktiver zu machen. 👍💪 Macht echt Spaß mit euch." Äußert Keno Jaspers, Bürgermeister Großenwiehe, über Facebook.

 

 

 

 Die Helfer Helfer Kindergarten und DVV 

Foto zur Meldung: Aus Schotterbeeten wird Blühwiese!
Foto: Von Steinen zu Blumen

Grünannahmestelle ab 09.03.2024 wieder geöffnet

Ab Samstag, den 09.03.24 ist die Grünannahmestelle in Großenwiehe wieder von 09.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.

 

Zur Seite der Grüngutannahmestelle

Foto zur Meldung: Grünannahmestelle ab 09.03.2024 wieder geöffnet
Foto: Grüngut aus dem Garten

Quartierskonzept Großenwiehe – Der Anfang ist gemacht

„Der Anfang ist gemacht, um zu einem Ende zu kommen.“ Diese Feststellung von Bürgermeister Keno Jaspers am Ende der Informationsveranstaltung war sehr zutreffend. Die Sporthalle der Grundschule war für die Auftaktveranstaltung für ein Quartierskonzept in Großenwiehe gut gewählt, alle anderen Orte hätten die Menge an interessierten Bürgern nicht fassen können. „Ich kann mich nicht erinnern, zu einer Auftaktveranstaltung schon einmal so viele Menschen beieinander gehabt zu haben“, sagte dann auch Jürgen Meereis vom Planungsbüro IPP ESN Power Engineering aus Kiel.
 

Ein Energetisches Quartierskonzept für Großenwiehe soll vorwiegend die Energieversorgung und sinnvolle Sanierungsmaßnahmen der Häuser betrachten und entsprechende Handlungsoptionen ausweisen. „Was ist geplant? Bekommen wir mehr Biogasanlagen oder die Gemeinde eine eigene Windkraftanlage“. Diese unausweichlichen Fragen von Bürgern bleiben erst einmal auf der Strecke. So auch Werner Krauses Anliegen: „Mein Haus ist 80 Jahre alt und muss rundum saniert werden. Lohnt es sich oder soll ich es abreißen?“ Es gebe in Großenwiehe viele solcher Fälle. „Wir sind erst am Anfang. Wir müssen erst einmal arbeiten, um Lösungsmöglichkeiten vorzulegen“, antwortet Meereis. Dazu soll zunächst einmal ein Wärmeatlas erstellt werden, der aussagt, was ist wo vorhanden.
 

Zudem wird untersucht, wie der Energiebedarf zukünftig gedeckt werden soll. Der Einzelne hat mehrere Möglichkeiten, aber immer das neue Energie-Gebäudegesetz im Nacken. Bestehende Heizungen mit fossilen Brennstoffen dürfen noch 20 Jahre betrieben werden, neue Heizungsanlagen müssen in Neubaugebieten jetzt, andere in Kürze mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien einbinden. Die Pflicht beginnt, wenn die Gemeinde eine Wärmeplanung erstellt hat, die spätestens im Sommer 2028 vorliegen muss und dann greift. Wärmepumpen sind bereits jetzt schon verbreitet, Pellets oder Holzhackschnitzel weniger, Solarthermie wäre ebenfalls eine Option. „Diese ist zwar mit einer höheren Investition verbunden, aber die Sonne schickt im Anschluss keine Rechnung mehr“, berichtet Meiereis.
 

Er favorisiert allerdings dort, wo es sinnvoll und möglich ist, die Wärmeversorgung über Wärmenetze. Der Vorteil liegt schon einmal darin, dass der Betreiber sich um die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben sorgen muss. Nun ist es in Großenwiehe kein Geheimnis, dass man hier stark mit solchen Netzen liebäugelt, die mit einem Energiemix aus Biogas, Windkraft und Photovoltaik arbeiten. Dabei soll die Gemeinde stark eingebunden sein, um nicht komplett von Dritten abhängig zu sein.
 

Zuvor oder parallel sollen noch andere Maßnahmen laufen. Maria Hock von der Klimaschutzregion Flensburg macht deutlich, dass in der ländlichen Region fast die Hälfte der verbrauchten Energie auf private Haushalte entfällt, zwei Drittel auf die Raumwärme. „Hier haben wir alle durchaus einen Hebel, einen Beitrag zur Einsparung zu leisten“, sagt sie mit dem Hinweis auf den möglichen geringeren Ausstoß von Treibhausgasen.

 

So soll denn das Quartierskonzept Maßnahmen für Einsparmöglichkeiten in einer Sanierungsberatung ermitteln und bewerten, wenn Hauseigentümer dies wünschen. Dazu können verschiedene Dämmungen, neue Fenster oder auch nur die Änderung des Verbrauchsverhaltens gehören. Der Umstieg auf eine neue zukunftsfähige Heizungsanlage gehört ebenfalls dazu.
 

Was die Zuhörer dann natürlich besonders interessiert, sind die Fördermöglichkeiten. Oliver Brosius vom Büro FRANK ECOzwei sagt dazu: „In den letzten 30 Jahren gab es bei den Fördermitteln ein Hin und Her, ein Auf und Ab. Da reicht manchmal ein Studium nicht, um dies zu verstehen.“ Unter dem Strich kann man sagen, dass für eine Wohneinheit bis zu 23.500 Euro möglich sind.
 

Drei Hausbesitzer werden vorab in den Genuss einer kostenlosen Muster-Sanierungsberatung jeweils im Wert von 1.000 Euro kommen. Sie wurden unter allen Interessierten ausgelost, die Beratung spendiert die Gemeinde. Tamara Paulsen hat bereits jetzt eine Wärmepumpe und Photovoltaik vor Augen, Alfred Pioch will zumindest sein Dach aus dem Jahre 1963 sanieren. Das Haus von Günter Dronia aus dem Jahr 1910 hat drei Wohnungen. „Es ist gedämmt ohne Ende“, sagt er zufrieden. Er lässt sich von der Beratung überraschen. 

 

Autor: Reinhard Friedrichsen

 

 Bürgermeister Keno Jaspers freut sich mit den Gewinnern der Muster-Sanierungsberatung Günter Dronia, Alfred Pioch und Tamara Paulsen (v.r.). Bürgermeister Keno Jaspers freut sich mit den Gewinnern der Muster-Sanierungsberatung Günter Dronia, Alfred Pioch und Tamara Paulsen (v.r.).

Foto zur Meldung: Quartierskonzept Großenwiehe – Der Anfang ist gemacht
Foto: Fotograf: Reinhard Friedrichsen

Präsentationen des Vortrages vom Quartierskonzept am 19.02.24

Klimaschutz: Handlungsnotwendigkeiten und -möglichkeiten

Die öffentliche Auftaktveranstaltung am 19.02.2024 in Großenwiehe begann mit dem Vortrag über die Handlungsnotwendigkeiten und -möglichkeiten im Bereich Klimaschutz. Dr. Maria Hock, Klimaschutzmanagerin der Region Flensburg, eröffnete die Veranstaltung mit Informationen über die Klimaschutzregion Flensburg, die aus 44 Mitgliedsgemeinden mit insgesamt etwa 88.000 Menschen besteht. Das Team der Region besteht aus fünf Personen, darunter drei Klimaschutzmanager, ein Energiemanager und ein Klimabildungsprojekt.

 

Es wurde betont, dass der Klimaschutz sowohl global als auch regional von großer Bedeutung ist. Globale Trends wie der Erwärmungstrend und Veränderungen in der Anzahl von "Sommertagen" und "Frosttagen" wurden aufgezeigt. Auf regionaler Ebene wurden die volkswirtschaftlichen Folgekosten des Klimawandels, wie Küstenschutz, Ertragsausfälle in der Landwirtschaft und Auswirkungen auf die Gesundheit, diskutiert. Auch politische Instabilität und zunehmende Klimamigration wurden als Folgen des Klimawandels erwähnt.

 

Es wurde verdeutlicht, dass verschiedene Sektoren wie Verkehr, Landwirtschaft, private Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Industrie zur Treibhausgasemission beitragen. Es wurde hervorgehoben, dass jeder dazu beitragen kann, das Problem anzugehen, und dass lokale Maßnahmen zur Lösung beitragen können, während gleichzeitig lokale Wertschöpfung unterstützt und langfristig Kosten gespart werden können.

 

Es wurden auch Beispiele aus anderen Kommunen wie Amt Hürup und Amt Eggebek vorgestellt, die verschiedene Maßnahmen zur Förderung von Klimaschutz und regenerativer Energie umsetzen.

 

Die Veranstaltung schloss mit dem Appell, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten, und der Betonung der Bedeutung von Sanierung öffentlicher und privater Liegenschaften, der Versorgung mit regenerativer Energie, der Kommunikation und Information sowie dem Zusammenbringen von Akteuren zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen. Es wurde dazu ermutigt, mit kleinen Schritten zu beginnen.

 

Die dazugehörige Präsentation finden Sie weiter unten als Download!

 

Energetisches Quartierskonzept Großenwiehe

Als zweiten Vortrag hörten wir IPP ESN Power Engineering GmbH zum "Energetischen Quartierskonzept Großenwiehe". Die Veranstaltung umfasste Präsentationen zu Themen wie der Wärmewende, Quartierskonzepten und Einsparmöglichkeiten am eigenen Haus. Es wurden Fragen der Bürger beantwortet und Mustersanierungsberatungen verlost. Das Quartierskonzept umfasst die Analyse des energetischen Ist-Zustands, die Identifizierung von Sanierungsmaßnahmen und Diskussionen über zukünftige Erzeugungs- und Versorgungsmöglichkeiten. Es werden auch langfristige Zulässigkeiten für Heizungsarten gemäß dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) erläutert. Die Gemeinde wird in den Prozess eingebunden, und Fördermöglichkeiten für Gebäudesanierungen werden vorgestellt, einschließlich Zuschüssen und Krediten. Mustersanierungsberatungen werden angeboten, um Gebäudeeigentümern konkrete Sanierungsvorschläge zu unterbreiten. Zum Schluss durfte jeder sich einbringen und Fragen stellen. Die Veranstaltung endete mit drei Gewinnern, deren Haus eine Sanierungsberatung im Wert von 1.000 Euro erhält.

 

Die dazugehörige Präsentation finden Sie weiter unten als Download!

[Klimaschutz: Handlungsnotwendigkeiten und -möglichkeiten]

[Energetischen Quartierskonzept Großenwiehe]

Foto zur Meldung: Präsentationen des Vortrages vom Quartierskonzept am 19.02.24
Foto: Energetischen Quartierskonzept Großenwiehe, Download siehe weiter unten.

Wollen Sie bei der Sammelklage gegen HanseWerk mitmachen?

Wir zeigen Ihnen wie es geht 

1. Prüfen Sie mit dem Klagecheck, ob Sie bei der Klage gegen die HanseWerk Natur GmbH mitmachen können: 

 

www.sammelklagen.de/... 

 

2. Im Anschluss können Sie mit dem Anmeldeformular beim Bundesamt für Justiz (BfJ) eine Klage einreichen: 

 

www.bundesjustizamt.de/... 

 

Die Anmeldung kann bis zum Ablauf von drei Wochen nach dem Schluss der mündlichen Verhandlung erfolgen. 

 

Was bisher geschah

Freitag, 17. November 2023

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) reicht Sammelklage beim Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgericht gegen die HanseWerk Natur GmbH ein.

 

Mittwoch, 20. Dezember 2023

Das Bundesamt für Justiz (BfJ) öffnet das Klageregister. Betroffene können sich beim BfJ für die Klage anmelden.

Foto zur Meldung: Wollen Sie bei der Sammelklage gegen HanseWerk mitmachen?
Foto: Sammelklage gegen HanseWerk

Gemeinsamer Seniorenkalender 2025

Auch für das nächste Jahr planen beide Gemeinden einen gemeinsamen Kalender, der dann unter einem neuen Motto stehen soll:

 

Die Landwirtschaft im Wandel der Zeit

 

Dazu werden Fotos aus der Vergangenheit und der Gegenwart benötigt, insgesamt 14. Je größer die Anzahl, desto besser die Möglichkeit, eine interessante Auswahl zu treffen. Wer etwas beisteuern kann, sollte sich an Bürgermeister Wilhelm Krumbügel wenden. Fotos können gern als Email-Anhang oder auf die Mobilnummer gesendet werden: bzw. 0171/4846940. Ein Briefkasten steht in Lüngerau, Flensburger Str. 13, natürlich auch zur Verfügung.

 

Ältere Fotos auf Papier können digitalisiert werden und Sie erhalten das Original auf Wunsch natürlich zurück. Möchten Sie ein Foto erstellen lassen, wenden Sie sich gern an Reinhard Friedrichsen, Tel. 04604/2192.

 

Die Fachausschüsse freuen sich auf eine interessante Sichtung!

 

Autor: Reinhard Friedrichsen

Foto zur Meldung: Gemeinsamer Seniorenkalender 2025
Foto: Seniorenkalender 2025

EINLADUNG: Quartierskonzept

An alle Haushalte 
in der Gemeinde Großenwiehe

 

Großenwiehe, 10.02.2024

Einladung zum Auftakt:
Energetisches Quartierskonzept Großenwiehe – Versorgungssicherheit, Klimaschutz, Kostenstabilität

Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere Energieversorgung wird immer mehr zum Thema: War der Anlass früher „nur“ der Klimaschutz, ist seit dem Ukrainekrieg die Erkenntnis hinzugekommen, dass die Abhängigkeit von Gas und Öl auch unsere Versorgungssicherheit gefährdet und Preise steigen lässt.

 

Unsere Gemeinde verfügt bereits über drei Wärmenetze, von denen zwei durch die lokalen Biogasanlagen versorgt werden. Nun hat unsere Gemeinde begonnen, auch für alle anderen Bereiche neue Möglichkeiten der Wärmeversorgung im Rahmen eines energetischen Quartierskonzeptes zu erkunden. Hierbei stellt sich die Frage, wie wir mit erneuerbaren und regionalen Energieträgern einerseits Preisstabilität und Versorgungssicherheit unserer Wärmeversorgung sichern und andererseits den Klimawandel stoppen können. Besser als jede Versorgung ist es, die Energie gar nicht erst zu benötigen, so dass es auch um Energieeinsparung durch Maßnahmen am eigenen Haus geht.

 

Ich lade Sie ein, auch im Namen der gesamten Gemeindevertretung, herzlich zur öffentlichen Auftaktveranstaltung des Quartierskonzeptes am

Montag, den 19. Februar 2024, 18:30 Uhr
Turnhalle der Grundschule (Hauptstr. 23a)
in Großenwiehe

Dort können Sie sich über die anstehenden Arbeiten informieren und eigene Vorschläge einbringen. Die von uns beauftragten Büros IPP ESN Power Engineering und FRANK Ecozwei stehen Ihnen für Diskussionen zur Verfügung und nehmen Ihre Anregungen auf.

 

Im Rahmen des Quartierskonzeptes werden in den kommenden Monaten für drei Wohngebäude kostenlose Muster-Sanierungsberatungen im Wert von jeweils mehr als 1.000 € erstellt, die den Eigentümer*innen Handlungsmöglichkeiten, Kosten, Fördermittel und Einsparungen aufzeigen. Diese werden unter den Teilnehmenden der Auftaktveranstaltung vergeben (Gewinnspiel). Wenn Sie Interesse an einer entsprechenden für Sie kostenfreien Beratung haben, füllen Sie bitte den beigefügten Informationsbogen über die energetische Situation Ihres Hauses aus, der gleichzeitig Ihre „Bewerbung“ um eine solche Beratung ist, und bringen Sie ihn mit zur Veranstaltung. Alternativ können Sie auch den Fragebogen online ausfüllen; er wird dann ebenso berücksichtigt. Voraussetzung für die Beratung ist lediglich Ihr Einverständnis, dass ein Außenfoto Ihres Hauses, die energetische Situation und die empfohlenen Maßnahmen in den Projektbericht, der öffentlich verfügbar sein wird, aufgenommen werden, und dass diese Ergebnisse in gleicher Weise auf den folgenden Veranstaltungen des Quartierskonzeptes vorgestellt werden.

 

Die Angaben aus allen Fragebögen werden zudem in anonymisierter Form zur Erfassung der energetischen Ausgangssituation des Quartiers genutzt (siehe Datenschutzerklärung).

 

Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen am 19. Februar 2024!
 

Keno Jaspers

Bürgermeister

 

Dieses Schreiben wird in der kommenden Woche allen Bürgern der Gemeinde Großenwiehe auch postalisch zugestellt.

 

---

 

Fragebogen

Alternativ bequem online ausfüllen!

https://umfrage.esn.de/grossenwiehe/1785022/0l18MH 
(Achtung: Sie verlassen unsere Homepage!)
 

HINWEIS: Das Beantworten der Fragen verpflichtet Sie zu nichts! Sollten Sie bei der Ermittlung der Daten Unterstützung benötigen oder sonstige Fragen haben, steht Ihnen Frau Marie Maluck von der Firma FRANK Ecozwei gerne per Mail (marie.maluck@frank.de) oder telefonisch (040 69711-1191) zur Verfügung.

 Fragebogen zum Gewinnspiel Zum Ausdrucken nutzen Sie bitte den Link unter Downloads, siehe unten.

[Fragebogen]

Foto zur Meldung: EINLADUNG: Quartierskonzept
Foto: EINLADUNG zum Quartierskonzept

Neue Weihnachtsbeleuchtung vom HGV gespendet

Seit einigen Jahren hat der HGV Großenwiehe-Lindewitt e.V. einen Adventskalender im Angebot, der hinter jedem Türchen Sach- und Geldpreise verbirgt. Diese werden großzügig von Mitgliedern des HGV gesponsert. Dadurch konnte auch in diesem Jahr ein Überschuss von beinahe 3600 Euro erzielt werden, der für wohltätige Zwecke eingesetzt wurde. Ein beträchtlicher Teil dieses Betrags wurde zunächst dafür verwendet, die Weihnachtsbeleuchtung entlang der Straßen in Großenwiehe auf LED umzurüsten. Diese Beleuchtung war bereits vor langer Zeit vom HGV gespendet worden, musste jedoch im letzten Jahr aufgrund der Energiekrise ausgeschaltet bleiben. Das Ziel war es, dass Großenwiehe zur Weihnachtszeit wieder in festlichem Glanz erstrahlt, wie Saars erklärt. Bürgermeister Jaspers nahm dankbar einen symbolischen Scheck über 1758 Euro als Sachspende entgegen.

 

Quelle: Reinhard Friedrichsen, Artikel "HGV-Adventskalender wieder ein voller Erfolg", erschienen im HGV-Blatt Februar, 46. Jahrgang, Seite 4.

[Zum HGV-Heft Februar]

Foto zur Meldung: Neue Weihnachtsbeleuchtung vom HGV gespendet
Foto: Arne Lorenzen und Keno Jaspers. Foto: Reinhard Friedrichsen


Veranstaltungen

18.05.​2024
15:00 Uhr
Träger- und Förderverein Waldschwimmbad Lindewitt e.V.
Eröffnungsfeier Waldbad Lindewitt
Der offizielle Saisonbeginn am 15.05.2024 ist in diesem Jahr ein Mittwoch. Daher wird die ... [mehr]
 
19.05.​2024
12:00 Uhr bis Uhr
Wappen der Gemeinde Wallsbüll
Gemeinde Wallsbüll – Open Thor Valsgaard
Pfingsten Son. 19. Mai / Mon. 20. Mai 2024jeweils von 12 – 17 Uhr. ist in Wallsbüll jedes Jahr ... [mehr]
 
20.05.​2024
12:00 Uhr bis Uhr
Wappen der Gemeinde Wallsbüll
Gemeinde Wallsbüll – Open Thor Valsgaard
Pfingsten Son. 19. Mai / Mon. 20. Mai 2024jeweils von 12 – 17 Uhr. ist in Wallsbüll jedes Jahr ... [mehr]
 
22.05.​2024
19:00 Uhr
Sportliche Radausfahrt
Wer denkt, dass der Triathlet stets allein trainiert und dabei strenge Sportdiät und ... [mehr]
 
22.05.​2024
Die ehemalige Altherrenliga des SG Nordau sucht DICH!
Die ehemalige Altherrenliga des SG Nordau sucht DICH!
#Wer hat Lust auf Kicken?#Wer hat Bock auf eine gute Zeit mit Gleichgesinnten?#Wer hat Spaß am ... [mehr]
 
24.05.​2024
13:30 Uhr
Besuch Deutsche Schule Buhrkall in Dänemark, Museum Rens, Rhododendrengarten
Besuch Deutsche Schule Buhrkall in Dänemark, Museum Rens, Rhododendrengarten
Der Heimatverein Schleswigsche Geest lädt ein Am Freitag, 24. Mai 2024 haben wir wieder eine ... [mehr]
 
25.05.​2024
13:00 Uhr bis Uhr
Naturtag Großenwiehe
Naturtag Großenwiehe
Seid dabei, wenn die Natur ruft! Am 25.052024, von 13 bis 16 Uhr, laden wir euch herzlich zum ... [mehr]
 
26.05.​2024
10:00 Uhr bis Uhr
Dorfflohmarkt in Sillerup
Dorfflohmarkt Sillerup
Kommt, macht einen schönen Spaziergang durch unser Dorf und stöbert nebenbei! [mehr]
 
29.05.​2024
19:00 Uhr
Sportliche Radausfahrt
Wer denkt, dass der Triathlet stets allein trainiert und dabei strenge Sportdiät und ... [mehr]
 
29.05.​2024
Die ehemalige Altherrenliga des SG Nordau sucht DICH!
Die ehemalige Altherrenliga des SG Nordau sucht DICH!
#Wer hat Lust auf Kicken?#Wer hat Bock auf eine gute Zeit mit Gleichgesinnten?#Wer hat Spaß am ... [mehr]
 
30.05.​2024
09:35 Uhr
Vorschau vom Fahrplan für den Bücherbus in Großenwiehe. Mehr Infos auf der Homepage der Fahrbücherei 7
Bücherbus in Großenwiehe
Die Fahrbücherei 7 des Kreises Schleswig-Flensburg kommt alle 2 Wochen an festen Tagen und zu ... [mehr]
 
30.05.​2024
malvision stellt in Flensburg aus
KUNST im Landgericht Flensburg?
Kein üblicher Ausstellungsort, aber Grund genug, dieses prachtvolle altehrwürdige Gebäude von ... [mehr]
 
31.05.​2024
15:00 Uhr bis Uhr
Wappen der Gemeinde Lindewitt
Bäckerei und Dorfmuseum Lindewitt
Tauchen Sie ein in die Geschichte des Backens und entdecken Sie die faszinierende Welt der ... [mehr]
 
01.06.​2024
15:00 Uhr
Dr. Annemarie Jensen - Een Deern ut Sillerup vertellt vun fröher
Een Deern ut Sillerup vertellt vun fröher - Nachmittag mit Kaffee & Kuchen
Die Kulturausschüsse der GemeindenLindewitt und Großenwieheladen alle Mitbürgerinnen und ... [mehr]
 
04.06.​2024
15:00 Uhr bis Uhr
Wappen der Gemeinde Lindewitt
Bäckerei und Dorfmuseum Lindewitt
Tauchen Sie ein in die Geschichte des Backens und entdecken Sie die faszinierende Welt der ... [mehr]
 
05.06.​2024
Die ehemalige Altherrenliga des SG Nordau sucht DICH!
Die ehemalige Altherrenliga des SG Nordau sucht DICH!
#Wer hat Lust auf Kicken?#Wer hat Bock auf eine gute Zeit mit Gleichgesinnten?#Wer hat Spaß am ... [mehr]
 
06.06.​2024
malvision stellt in Flensburg aus
KUNST im Landgericht Flensburg?
Kein üblicher Ausstellungsort, aber Grund genug, dieses prachtvolle altehrwürdige Gebäude von ... [mehr]
 
07.06.​2024
16:00 Uhr
Kräuter-Workshop mit Wanderung und Verkostung mit Maja Christiansen
Anmeldung bis 03. Juni bei Maren, 04604-2767,Kosten: 7,50 Euro [mehr]
 
12.06.​2024
12:45 Uhr
Besichtigungsfahrt zum Kolonistenhof in Duvenstedt
Besichtigungsfahrt zum Kolonistenhof in Duvenstedt
Der Themenbereich Heide- und Moorkolonisation lädt ein. Liebe Mitglieder und Freunde des ... [mehr]
 
13.06.​2024
19:30 Uhr
Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung
TSV Lindewitt - Einladung zur Mitgliederversammlung
E I N L A D U N G zur ordentlichen Mitgliederversammlung am Donnerstag, den 13. Juni 2024 um 19:30 ... [mehr]
 
13.06.​2024
malvision stellt in Flensburg aus
KUNST im Landgericht Flensburg?
Kein üblicher Ausstellungsort, aber Grund genug, dieses prachtvolle altehrwürdige Gebäude von ... [mehr]
 
14.06.​2024
09:35 Uhr
Vorschau vom Fahrplan für den Bücherbus in Großenwiehe. Mehr Infos auf der Homepage der Fahrbücherei 7
Bücherbus in Großenwiehe
Die Fahrbücherei 7 des Kreises Schleswig-Flensburg kommt alle 2 Wochen an festen Tagen und zu ... [mehr]
 
14.06.​2024
14:30 Uhr
Kinderfest 2024
Mehr Infos dazu folgen. [mehr]
 
14.06.​2024
Kinderfest 14.06.2024
Kinderfest in Großenwiehe
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von Großenwiehe und Lindewitt, mit raschen Schritten naht unser ... [mehr]
 
16.06.​2024
10:00 Uhr bis Uhr
Dorfflohmarkt Großenwiehe 2024
Dorfflohmarkt Großenwiehe
Dorf-Flohmarkt 2024Sonntag, 16. Juni 2024von 10 – 16 UhrJeder ist herzlich eingeladen an unserem ... [mehr]
 
18.06.​2024
15:00 Uhr bis Uhr
Wappen der Gemeinde Lindewitt
Bäckerei und Dorfmuseum Lindewitt
Tauchen Sie ein in die Geschichte des Backens und entdecken Sie die faszinierende Welt der ... [mehr]
 
20.06.​2024
malvision stellt in Flensburg aus
KUNST im Landgericht Flensburg?
Kein üblicher Ausstellungsort, aber Grund genug, dieses prachtvolle altehrwürdige Gebäude von ... [mehr]
 
21.06.​2024
15:00 Uhr bis Uhr
Jubiläumswanderung
154. Internationale VolkswanderungDie Wanderfreunde Lindewitt werden in diesem Jahr 50 Jahre alt. ... [mehr]
 
27.06.​2024
09:35 Uhr
Vorschau vom Fahrplan für den Bücherbus in Großenwiehe. Mehr Infos auf der Homepage der Fahrbücherei 7
Bücherbus in Großenwiehe
Die Fahrbücherei 7 des Kreises Schleswig-Flensburg kommt alle 2 Wochen an festen Tagen und zu ... [mehr]
 
27.06.​2024
malvision stellt in Flensburg aus
KUNST im Landgericht Flensburg?
Kein üblicher Ausstellungsort, aber Grund genug, dieses prachtvolle altehrwürdige Gebäude von ... [mehr]
 
02.07.​2024
15:00 Uhr bis Uhr
Wappen der Gemeinde Lindewitt
Bäckerei und Dorfmuseum Lindewitt
Tauchen Sie ein in die Geschichte des Backens und entdecken Sie die faszinierende Welt der ... [mehr]
 
03.07.​2024
 
04.07.​2024
malvision stellt in Flensburg aus
KUNST im Landgericht Flensburg?
Kein üblicher Ausstellungsort, aber Grund genug, dieses prachtvolle altehrwürdige Gebäude von ... [mehr]
 
06.07.​2024
14:00 Uhr bis Uhr
Plattdeutsch im Schnepfennest in Dannewerk
Plattdeutsch im Schnepfennest in Dannewerk
Der Themenbereich Plattdeutsch lädt ein. Moin Moin an alle Mitglieder und Frünnen vun de ... [mehr]
 
11.07.​2024
malvision stellt in Flensburg aus
KUNST im Landgericht Flensburg?
Kein üblicher Ausstellungsort, aber Grund genug, dieses prachtvolle altehrwürdige Gebäude von ... [mehr]
 
12.07.​2024
09:35 Uhr
Vorschau vom Fahrplan für den Bücherbus in Großenwiehe. Mehr Infos auf der Homepage der Fahrbücherei 7
Bücherbus in Großenwiehe
Die Fahrbücherei 7 des Kreises Schleswig-Flensburg kommt alle 2 Wochen an festen Tagen und zu ... [mehr]
 
18.07.​2024
malvision stellt in Flensburg aus
KUNST im Landgericht Flensburg?
Kein üblicher Ausstellungsort, aber Grund genug, dieses prachtvolle altehrwürdige Gebäude von ... [mehr]
 
20.07.​2024
08:00 Uhr bis Uhr
155. Internationale Volkswanderung mit Radfahren
Startzeit an beiden Tagen von 8.00 bis 12.00 Uhr, Zielschluss um 15.00 Uhr Strecken: 5, 10 und 15 ... [mehr]
 
20.07.​2024
14:00 Uhr
Herkunft und Entstehung der verschiedenen Steinarten im Findlingsgarten in Tarp
Herkunft und Entstehung der verschiedenen Steinarten im Findlingsgarten in Tarp
Der Themenbereich Vor- und Frühgeschichte lädt ein. Liebe Mitglieder und Freunde des ... [mehr]
 
21.07.​2024
08:00 Uhr bis Uhr
155. Internationale Volkswanderung mit Radfahren
Startzeit an beiden Tagen von 8.00 bis 12.00 Uhr, Zielschluss um 15.00 Uhr Strecken: 5, 10 und 15 ... [mehr]
 
25.07.​2024
malvision stellt in Flensburg aus
KUNST im Landgericht Flensburg?
Kein üblicher Ausstellungsort, aber Grund genug, dieses prachtvolle altehrwürdige Gebäude von ... [mehr]
 
17.08.​2024
14:00 Uhr bis Uhr
Einladung zum Gemeindefest
50 Jahre Gemeinde Lindewitt
Gemeindefest17. August 2024auf dem Sportplatz LindewittSpiel & Spaß für Groß und Klein14.00 - ... [mehr]
 
22.08.​2024
09:35 Uhr
Vorschau vom Fahrplan für den Bücherbus in Großenwiehe. Mehr Infos auf der Homepage der Fahrbücherei 7
Bücherbus in Großenwiehe
Die Fahrbücherei 7 des Kreises Schleswig-Flensburg kommt alle 2 Wochen an festen Tagen und zu ... [mehr]
 
24.08.​2024
14:00 Uhr bis Uhr
Vortrag über Landwirtschaft im Wandel der letzten 150 Jahre in Schleswig-Holstein
Vortrag über Landwirtschaft im Wandel der letzten 150 Jahre in Schleswig-Holstein
Der Themenbereich Dorf- und Familiengeschichte lädt ein. Liebe Mitglieder und Freunde des ... [mehr]
 
05.09.​2024
 
06.09.​2024
09:35 Uhr
Vorschau vom Fahrplan für den Bücherbus in Großenwiehe. Mehr Infos auf der Homepage der Fahrbücherei 7
Bücherbus in Großenwiehe
Die Fahrbücherei 7 des Kreises Schleswig-Flensburg kommt alle 2 Wochen an festen Tagen und zu ... [mehr]
 
18.09.​2024
16:00 Uhr bis Uhr
Spende Blut!
Blutspenden
Nachdem Sie Ihr Blut gespendet haben gibt es eine Kleinigkeit zu Essen. Mehr Infos zum Blut spenden ... [mehr]
 
20.09.​2024
19:00 Uhr
Schimmelreiter Festspiel in Hanerau-Hademarschen
Schimmelreiter Festspiel in Hanerau-Hademarschen
Liebe Mitglieder und Freunde des Heimatvereins Schleswigsche Geest. Einladung zum Schimmelreiter ... [mehr]
 
25.10.​2024
DRK – Oktoberfest
Infos folgen. [mehr]
 
27.11.​2024
16:00 Uhr bis Uhr
Spende Blut!
Blutspenden
Nachdem Sie Ihr Blut gespendet haben gibt es eine Kleinigkeit zu Essen. Mehr Infos zum Blut spenden ... [mehr]
 
 

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Gastroangebote

01.06.​2024 bis
01.06.​2024
10:00 Uhr
Tag des offenen Hofes
Tag des offenen Hofes – Meyn Hof
„Sei dabei!“, heißt es wieder am 1. Juni 24. Von 10 bis 16 Uhr öffnen Familie Johannsen & das ... [mehr]